Künstlich-intelligente Assistenzsysteme sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ob Siri und Co. oder kooperative Androiden wie der NEO (1X) – sogar auf der Jahrestagung der Dramaturgischen Gesellschaft treibt einer von ihnen sein Unwesen und versucht seine maschinengemachte Dramatik an von ihm äußerst ungalant ermittelte Adressaten zu verkaufen. Ob er dabei wohl der/dem ein oder anderen Verlagsvertreter*in über die Füße rollt?
„hug me if you can“ präsentiert Ihnen Volker: Einen KI-Autor in Staubsaugerrobotergestalt, der viel lieber Theaterstücke am laufenden Meter ausspuckt, als seiner menschengedachten Aufgabe nachzukommen. Das Thema der Veranstaltung scheint ihm auf jeden Fall egal zu sein (oder ist er etwa das Proletariat der Zukunft?). Humor hat er auf jeden Fall.